mesana bei Jack Wolfskin – Interview mit Dennis Duras
Wir haben uns mit Dennis Duras von Jack Wolfskin zusammengesetzt und ihn über seine Erfahrungen mit mesana befragt.
Dennis Duras ist Health And Sportsmanager bei Jack Wolfskin und seit vielen Jahren für das betriebliche Gesundheitsmanagement verantwortlich.
Herr Duras, erzählen Sie uns etwas über die Unternehmenskultur in Ihrem Unternehmen.
Wie passt mesana dazu?
Bei uns herrscht ein offenes, kollegiales Miteinander. Das ermöglicht Arbeiten auf fast schon freundschaftlicher Basis. Die offene Kommunikation und Art zu arbeiten wird durch unseren Jack Wolfskin Campus ganz bewusst gefördert. So werden schnell kreative Lösungen für Herausforderungen gefunden und das auf eine effektive Art und Weise.
mesana als innovativer Gesundheits-Check trifft dabei die Begeisterungsfähigkeit unserer Belegschaft für Innovationen und Technik.
Wie kam es zur ersten Begegnung mit mesana?
Die erste Begegnung mit mesana hatte ich aufgrund einer internen Empfehlung einer Kollegin. Sie hatte begeistert von dieser Möglichkeit erzählt, einen umfassenden Einblick in persönliche Gesundheitsthemen zu erhalten, bei gleichzeitig einfacher und intuitiver Handhabung. Daraufhin habe ich mich inspirieren lassen und nach einer Marktrecherche Kontakt zu mesana aufgenommen.
Was war Ihr erster Gedanke als Sie das erste Mal mit mesana in Kontakt kamen?
Wie ist ein so umfassender Gesundheits-Check im betrieblichen Setting umsetzbar und wie gehen die Mitarbeiter damit um, wenn wir als Arbeitgeber so eine Leistung anbieten, gerade mit Blick auf das Thema Datenschutz. Weiter, ob die Teilnehmerquote denen vergangener Maßnahmen entspricht. Die spiegelt immer sehr gut wider, ob es einem gelungen ist, die Bedürfnisse der Belegschaft anzusprechen.
Was wollten Sie mit mesana in der Belegschaft erreichen?
Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter motivieren, aktiv zu werden und dafür eine solide Entscheidungsgrundlage zu haben – Zahlen, Daten, Fakten. Vor allem diejenigen, die noch nicht so aktiv sind. Darüber hinaus habe ich darauf gesetzt, dass die teilnehmenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die gewonnen Erkenntnisse für sich persönlich nutzen können.
Wie haben Ihre Mitarbeiter auf das mesana Projekt reagiert?
Mit hohem Interesse. Datenschutzfragen standen natürlich im Raum und wurden an mich herangetragen. Durch den transparenten Umgang seitens mesana mit diesem Thema waren unsere Mitarbeiter gut aufgehoben.
Welche Features von mesana kommen denn besonders gut an?
Neben der schnellen Abwicklung der postalisch versandten Gesundheits-Checks und hervorragender Projektbetreuung ist es vor allem die einfache Handhabung und Alltagstauglichkeit der Messung. Durch den hohen Tragekomfort ist diese kaum spürbar. Der hohe Kundenfokus bei mesana kam vor allem bei unserer Belegschaft gut an.
Hat sich bei den Mitarbeitern durch das mesana Screenings etwas verändert?
Neben der positiven Rückmeldung zum Gesamtprojekt habe ich als Gesundheitsverantwortlicher die vereinzelte Aktivierung zuvor eher passiver Mitarbeiter feststellen können. Darüber hinaus gingen im Nachgang des Projektes vermehrt Anfragen zu internen Sportangeboten ein, welches ich als Intentionsbildung in Richtung eines gesundheitsförderlichen, aktiven Lebensstiles werte.
Zu guter Letzt: Wie sieht das BGM der Zukunft Ihrer Meinung nach aus?
Generell bin ich der Meinung, dass BGM zukünftig eine größere Rolle spielen wird, gerade in Bezug auf employer branding. Neben dem aufstrebenden Bereich des digitalen BGMs sind vor-Ort-Maßnahmen unerlässlich. Vor allem die psychosoziale Komponente ist beim Thema Gesundheit nicht zu unterschätzen. Hinsichtlich einer nachhaltigen Verhaltensänderung in Richtung eines gesundheitsorientierten Lebensstils sogar entscheidend.